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AKTUELLES ARCHIV | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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[12.12.2017]
Erinnerung zur Registrierkassenpflicht Vergessen Sie bitte nicht auf die Erstellung und �berpr�fung Ihres Jahresbeleges.
[12.12.2017]
Gewinnfreibetrag Der durch die Gegen�berstellung von Betriebseinnahmen (Ertr�gen) und Betriebsausgaben (Aufwendungen) ermittelte Gewinn ist in der Regel noch nicht der endg�ltige zu versteuernde Gewinn
[12.12.2017]
Steuerliche Behandlung von Bitcoin und anderen Kryptow�hrungen Bitcoin ist die bekannteste Kryptow�hrung, daneben gibt es zahlreiche andere wie z.B. Ethereum, Ripple, Litecoin.
[12.12.2017]
SV-Werte 2018 (voraussichtlich) F�r das Jahr 2018 lassen sich heute die wichtigsten ver�nderlichen SV-Werte voraussichtlich wie folgt angeben.
[12.12.2017]
�nderungen im KV Handel ab 1.12.2017 Neues Besch�ftigungsgruppenschema f�r alle Handelsbranchen.
[12.12.2017]
Lohndumping-Fallen vermeiden In der t�glichen Lohnabrechnungspraxis k�nnen hinsichtlich Lohn- und Sozialdumping diverse "Fallen" lauern, die zu Gesetzesverletzungen f�hren und damit in Strafen enden k�nnen.
[12.12.2017]
Angleichung von Arbeitern und Angestellten Im Vorfeld der Nationalratswahlen wurde die Abschaffung der letzten Unterschiede zwischen Arbeitern und Angestellten im arbeitsrechtlichen Bereich beschlossen
[12.12.2017]
Krankengelderstattung, Internatskosten Lehrlinge Ab 1.7.2018 erhalten kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bis 10 Arbeitnehmer nunmehr 75 % des fortgezahlten Entgelts.
[12.12.2017]
Arbeitszeitaufzeichnungen Speziell die Sozialversicherung fordert diese Aufzeichnungen im Rahmen von Pr�fungen verst�rkt ein, um die Abfuhr der Sozialversicherungsbeitr�ge zu kontrollieren.
[12.12.2017]
Vergeb�hrung von Wohnungsmietvertr�gen abgeschafft Der Nationalrat hat in seiner letzten Sitzung der XXIV. Gesetzgebungsperiode noch beschlossen, die Geb�hrenpflicht f�r Wohnungsmietvertr�ge, die oftmals auf den Mieter �berw�lzt wurde, aufzuheben.
[12.12.2017]
Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) Mit 25. Mai 2018 tritt die neue Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) europaweit in Kraft.
[12.12.2017]
Sorgfaltspflichten zur Vermeidung von Geldw�sche Die EU-Geldw�sche-Richtlinie wurde innerstaatlich nunmehr auch in der Gewerbeordnung umgesetzt.
[12.12.2017]
Register �ber wirtschaftliche Eigent�mer Anzeigepflicht besteht nur f�r Zur Verhinderung der Geldw�sche und Terrorismusfinanzierung wird in Zukunft mit dem Wirtschaftlichen Eigent�mer Registergesetz (WiEReG) ein Register eingerichtet, in das wirtschaftliche Eigent�mer von Rechtstr�gern eingetragen werden.
[12.12.2017]
Legal Entity Identifier (LEI) Unternehmen k�nnen ab 03.01.2018 nur dann Wertpapiergesch�fte durchf�hren, wenn sie einen sogenannten Legal Entity Identifier (LEI) haben.
[12.12.2017]
Unternehmensserviceportal (USP) Das Unternehmensserviceportal ist das Zugangsportal f�r die Wirtschaft zu den e-Government-Anwendungen des Bundes.
[12.12.2017]
Digitale Autobahnvignette ab 2018 Seit 8. November k�nnen Sie die Digitale Vignette im Webshop �ber die Asfinag.at oder die App �Unterwegs� kaufen.
[05.12.2016]
Registrierkassen und deren Registrierung Anschaffungen oder Umr�stungen eines Systems zur elektronischen Aufzeichnung von Barein-nahmen.
[05.12.2016]
Immobilien nach der Steuerreform 2015/2016 Im Zuge der Steuerreform 2015/2016 wurden die Regelungen f�r alle Immobilien (im betrieblichen und au�erbetrieblichen Bereich) massiv ge�ndert.
[05.12.2016]
V+V Aufteilung Grund- und Geb�udewert(Grundanteilverordnung2016) Durch die Steuerreform 2015/2016 wurde die Aufteilung des Kaufpreises eines bebauten Grundst�ckes auf den Grund- und den Geb�udeanteil neu geregelt.
[05.12.2016]
Sonderausgaben Mit der Steuerreform 2015/2016 wurde der Abzug der Sonderausgaben deutlich eingeschr�nkt.
[05.12.2016]
Ge�nderte Wertans�tze bei Umlaufverm�gen, R�ckstellungen und Verbindlichkeiten Mit dem Rechnungslegungs�nderungsgesetz 2014 (R�G 2014) ergeben sich einige �nderungen bei der Bewertung und Bilanzierung.
[05.12.2016]
Zuschreibungspflicht f�r Wertaufholungen ab 2016 Das R�G 2014 sieht ab 2016 zwingend die Wertaufholung = verpflichtende Zuschreibung von Anlage- und Umlaufverm�gen vor.
[05.12.2016]
Latente Steuern Latente Steuern sind verborgene Steuerlasten oder -vorteile, die sich aufgrund von Unterschieden im Ansatz oder in der Bewertung von Verm�gensgegenst�nden oder Schulden zwischen der unter-nehmensrechtlichen Bilanz und der Steuerbilanz ergeben haben.
[05.12.2016]
Gr��enklassen und Offenlegung von GmbHs ab 2016 Das Rechnungslegungs-�nderungsgesetz (R�G) 2014 sieht ab 1.1.2016 bei den Gr��enklassen f�r Kapitalgesellschaften.
[05.12.2016]
SV Werte 2017 F�r das Jahr 2017 lassen sich heute die wichtigsten ver�nderlichen GSVG-Werte voraussichtlich wie folgt angeben.
[05.12.2016]
Pflichten des Dienstgebers Im Rahmen eines Besch�ftigungsverh�ltnisses treffen den Dienstgeber gewisse Verpflichtungen. Nachfolgend geben wir Ihnen einen auszugsweisen �berblick.
[05.12.2016]
Steuerliche Aspekte bei CO2-freien Pkw/Kombi Die umsatzsteuerliche Behandlung eines CO2-freien-Pkw/Kombi, das sind Fahrzeuge, die mit Elektromotoren oder Wasserstoff betrieben werden, kn�pft sich an die Brutto-Anschaffungskosten des Fahrzeugs.
[05.12.2016]
Schenkungsmeldung � Anzeigepflicht gem. � 121a BAO Anzeigepflicht besteht nur f�r Schenkungen unter Lebenden � also nicht f�r Schenkungen auf den Todesfall � und f�r Zweckzuwendungen unter Lebenden.
[05.12.2016]
Aussch�ttungen ab 2016 GSVG-pfichtig Seit dem 1.1.2016 m�ssen im Rahmen der elektronischen Meldung �ber die Aussch�ttung an das Finanzamt auch die f�r die Ermittlung der GSVG-Beitragsgrundlage relevanten Informationen deklariert werden.
[05.12.2016]
Investitionszuwachspr�mie 2017 Mit einer Investitionszuwachspr�mie f�r Klein-und Mittelbetriebe (KMU) f�r die Jahre 2017 und 2018 will die Bundesregierung die ins Stottern geratene Konjunktur wieder st�rken und ankurbeln.
[14.10.2015]
Tarif�nderung 2016 in der Einkommensteuer und �nderung von Absetzbetr�gen Ab der Veranlagung f�r das Jahr 2016 gibt es anstelle der bisherigen 4 Tarifstufen nunmehr 6 Tarifstufen wie unten angef�hrt.
[14.10.2015]
Anpassung bei der Immobilienertragsteuer und Verlustausgleich bei Grundst�cksverk�ufen Die Immobilienertragsteuer (ImmoESt) wird ab 1.1.2016 von 25% auf 30% angehoben und der Inflationsabschlag von 2% j�hrlich f�r bestimmte Grundst�cke gestrichen. Diese �nderungen gelten f�r alle Ver�u�erungen von Grundst�cken im au�erbetrieblichen Bereich und im betrieblichen Bereich f�r Einnahmen-Ausgaben-Rechner.
[14.10.2015]
Geb�ude- Abschreibung reduziert und Instandsetzungs- und Instandhaltungsaufwendungen Verteilungszeitraum verl�ngert F�r Geb�ude, die im Betriebsverm�gen gehalten und f�r betriebliche Zwecke genutzt werden, betr�gt die Abschreibung nunmehr einheitlich bis zu 2,5% der Anschaffungs- oder Herstellungskosten (dies entspricht einer Nutzungsdauer (ND) von 40 Jahren).
[14.10.2015]
Sonderausgaben Die so genannten "Topf-Sonderausgaben" (Versicherungspr�mien, Pensionskassenbeitr�ge, Wohnraumschaffung und Wohnraumsanierung) k�nnen bisher bis zu einem pers�nlichen H�chstbetrag von EUR 2.920,00 steuerlich geltend gemacht werden.
[14.10.2015]
Erh�hung Kapitalertragsteuer auf 27,5% Die bisher geltende Kapitalertragsteuer von 25% gilt ab dem Jahr 2016 im Wesentlichen nur mehr f�r Kapitalertr�ge aus Geldeinlagen (Kontoguthaben, Sparb�cher) bei Kreditinstituten.
[14.10.2015]
Einlagenr�ckzahlung -steuerliches Evidenzkonto Mit dem neuen Arbeits- und Sozialrechts-�nderungsgesetz (ASR�G) 2014 will man Lohn- und Sozialdumping entgegen treten. Auch Erleichterungen f�r Unternehmer sind geplant.
[14.10.2015]
Rechnungslegungs�nderungsgesetz (R�G) 2014 Mit diesem Gesetz wurde das Dritte Buch des Unternehmensgesetzbuchs (UGB), das sich mit der Rechnungslegung (Bilanzierung) besch�ftigt, umfassend ge�ndert.
[14.10.2015]
SV-Werte 2016 (voraussichtlich) F�r das Jahr 2016 lassen sich heute die wichtigsten ver�nderlichen SV-Werte voraussichtlich wie folgt angeben (vorbehaltlich der Ver�ffentlichung im Bundesgesetzblatt).
[14.10.2015]
Sachbezug Pkw neu ab 2016 Der Sachbezug f�r privat genutzte dienstgebereigene Fahrzeuge erh�ht sich ab 1.1.2016 auf 2% (bisher 1,5 %) der Anschaffungskosten, wenn der CO2-Aussto� des Fahrzeugs mehr als 130g/km betr�gt. Der Sachbezugswert betr�gt max. EUR 960,00/Monat.
[14.10.2015]
Mitarbeiterrabatte und andere Steuerbefreiungen Ab dem Jahr 2016 gilt f�r s�mtliche Berufsgruppen ein allgemeiner Freibetrag bzw. eine Freigrenze f�r Mitarbeiterrabatte. Voraussetzung f�r die Befreiung ist, dass der Mitarbeiterrabatt allen Mitarbeitern oder zumindest bestimmten Gruppen von Mitarbeitern einger�umt wird.
[14.10.2015]
13% Umsatzsteuer f�r bestimmte Ums�tze Der erm��igte Steuersatz von bisher 10% f�r bestimmte Ums�tze bzw. von 12% f�r den Ab-Hof-Verkauf von Wein wird ab 1.1.2016 einheitlich auf 13% angehoben.
[14.10.2015]
Neuerungen bei der Grunderwerbsteuer bei unentgeltlichen �bertragungen Als Bemessungsgrundlage f�r die Grunderwerbsteuer wird ab 1.1.2016 bei den unentgeltlichen �bertragungen f�r den gesamten Erwerberkreis (Familienverband und andere Personen) einheitlich der Grundst�ckswert herangezogen. Ausgenommen davon sind Grundst�cke in der Land- und Forstwirtschaft aufgrund der im Jahr 2015 neu festgesetzten Einheitswerte.
[14.10.2015]
Belegerteilungs- und Belegannahmepflicht und Registrierkasse Eine zentrale Ma�nahme im Bereich der Betrugsbek�mpfung zur Gegenfinanzierung der Steuerreform 2015/2016 ist die Einf�hrung einer Belegerteilungs- und Belegannahmepflicht sowie damit verbunden die Registrierkassenpflicht.
[14.10.2015]
Zentrales Kontenregister und Kapitalabfluss-Meldegesetz Zur weiteren Betrugsbek�mpfung wird das Bankgeheimnis in Finanzverfahren weitgehend aufgehoben. Dies erfolgt durch die Schaffung eines zentralen Kontenregisters, auf das Staatsanwaltschaften, Strafgerichte, Finanzstrafbeh�rden, das Bundesfinanzgericht und Abgabenbeh�rden des Bundes zugreifen k�nnen.
[14.10.2015]
Betrugsbek�mpfung am Bau f�r Barzahlungen ab 1.1.2016 Bei Bauleistungen an Unternehmer wurde ein Abzugsverbot f�r Barzahlungen geschaffen. Damit will man dem Ansatz von fiktiven Betriebsausgaben entgegenwirken.
[14.10.2015]
Herabsetzung der Versicherungsbeitr�ge f�r Selbst�ndige durch Senkung der Mindestbeitr�ge in der Krankenversicherung Bei den Selbst�ndigen mit geringen Eink�nften wird ab dem Jahr 2016 die Mindestbeitragsgrundlage f�r die Krankenversicherung in der SVA auf den Wert der Geringf�gigkeitsgrenze (2016 (vorauss.): EUR 415,72) gesenkt.
[09.12.2014]
Reform der Gesellschaft b�rgerlichen Rechts (GesbR) ab 1.1.2015 Die Gesellschaft b�rgerlichen Rechts ist eine insbesondere unter Freiberuflern weit verbreitete Gesellschaftsform. Sie entsteht immer dann, wenn sich zwei oder mehrere nat�rliche Personen oder Gesellschaften (ARGE) zur Erreichung eines gemeinsamen Ziels zusammenschlie�en und ihre Arbeitskraft oder Verm�gensgegenst�nde zum gemeinsamen Nutzen zur Verf�gung stellen.
[09.12.2014]
Zur Erinnerung: Neuerungen beim Gewinnfreibetrag Der Gewinnfreibetrag (GFB) steht allen nat�rlichen Personen unabh�ngig von der Gewinnermittlungsart (Bilanz, Einnahmen-Ausgaben-Rechnung, Pauschalierung) zu. Er betr�gt bis zu 13% des Gewinnes und ist mit EUR 45.350,00 pro Jahr und Steuerpflichtigem begrenzt.
[09.12.2014]
Steuerfreie Zulagen und Zuschl�ge � genaue Aufzeichnungen erforderlich! Wenn Dienstnehmer �berstunden leisten, an Sonn- und Feiertagen t�tig sind oder Arbeiten unter erschwerten Bedingungen verrichten, wird dies in aller Regel durch Zulagen und Zuschl�ge abgegolten, die zus�tzlich zum Grundbezug ausbezahlt werden.
[09.12.2014]
Kampf dem Sozialbetrug Mit dem neuen Arbeits- und Sozialrechts-�nderungsgesetz (ASR�G) 2014 will man Lohn- und Sozialdumping entgegen treten. Auch Erleichterungen f�r Unternehmer sind geplant.
[09.12.2014]
Auftraggeber/innenhaftung Die seit September 2009 in Kraft befindlichen Haftungsbestimmungen f�r Auftraggeber/innen von Bauleistungen werden ab 1.1.2015 auch auf Einzelpersonenunternehmen (EPU) ohne Dienstnehmer ausgeweitet.
[09.12.2014]
Selbstanzeige und Strafbefreiung Entgegen der bisher geltenden Rechtslage sind wiederholte Selbstanzeigen ab 1. Oktober 2014 nicht mehr strafbefreiend m�glich.
[09.12.2014]
Aufbewahrungspflicht für Bücher und Aufzeichnungen Die siebenjährige Aufbewahrungspflicht für Bücher, Aufzeichnungen, Belege und Geschäftspapiere des § 132 BAO endet rechnerisch für die Unterlagen des Jahres 2007 grundsätzlich am 31. 12. 2014.
[09.12.2014]
10 klassische, ausgew�hlte Steuerspartipps f�r ArbeitnehmerInnen ArbeitnehmerInnen haben 5 Jahre Zeit, eine freiwillige Arbeitnehmerveranlagung beim Wohnsitzfinanzamt einzureichen. Liegen die Voraussetzungen f�r eine verpflichtende Arbeitnehmerveranlagung vor, ist diese bis zum 30.9 des Folgejahres einzureichen. Lesen Sie hier 10 ausgew�hlte Steuertipps.
[21.07.2014]
Neuerungen beim Gewinnfreibetrag Der Gewinnfreibetrag (GFB) steht allen nat�rlichen Personen unabh�ngig von der Gewinnermittlungsart (Bilanz, Einnahmen-Ausgaben-Rechnung, Pauschalierung) zu. Er betr�gt bis zu 13% des Gewinnes und ist mit EUR 45.350,00 pro Jahr und Steuerpflichtigem begrenzt.
[09.12.2014]
H�herversicherung in der Pensionsversicherung Mit diesem Beitrag m�chten wir Sie �ber die M�glichkeiten zur H�herversicherung in der �sterreichischen Pensionsversicherung informieren.
[21.07.2014]
Verlustvortrag F�r Verluste, die im Jahr der Entstehung nicht mit anderen positiven Eink�nften ausgeglichen werden k�nnen, besteht die M�glichkeit diese in den Folgejahren zu verrechnen. Der Verlustvortrag verringert somit das Einkommen und f�hrt zu einer Steuerersparnis.
[21.07.2014]
Kleinbetragsrechnungen ab 1.3.2014 Die umsatzsteuerliche Grenze f�r Kleinbetragsrechnungen wurde von brutto EUR 150,00 auf brutto EUR 400,00 angehoben.
[21.07.2014]
Pendlerrechner Wie bereits in unserem Newsletter vom Dezember 2013 angek�ndigt ist zwischenzeitige der Pendlerrechner online � zwischenzeitig auch bereits in der �berarbeiteten Form.
[21.07.2014]
Privatnutzung des dienstgebereigenen Kraftfahrzeuges � Sachbezugswert Mit 01.03.2014 wurde der H�chstwert f�r den Sachbezug bei der Privatnutzung des dienstgebereigenen Kraftfahrzeuges auf EUR 720,00 (bisher EUR 600,00) angehoben.
[21.07.2014]
Handwerkerbonus Ab Juli 2014 werden bis zu 20% der Kosten f�r Handwerkerleistungen r�ckerstattet. Voraussetzungen sind Renovierungen sowie Erhaltung und Modernisierung von Wohnraum im Inland, der f�r eigene Wohnzwecke genutzt wird (privater Wohnraum).
[21.07.2014]
�nderungen bei der Grunderwerbsteuer seit 1. Juni 2014 Nunmehr sind die Bemessungsgrundlage (� 4 GrEStG) und der Steuersatz (� 7 GrEStG) davon abh�ngig, ob ein Erwerb im Familienverband stattfindet oder au�erhalb desselben.
[21.07.2014]
Elektronische Rechnung an den Bund � Erg�nzungen zu Beitrag vom Dezember 2013 Seit 01.01.2014 m�ssen Rechnungen �ber Waren und Dienstleistungen an Bundesdienststellen ausschlie�lich in elektronisch strukturierter Form eingebracht werden.
[10.12.2013]
Elektronische Rechnung an den Bund Die zwingende elektronische �bermittlung von Rechnungen an den Bund in definierten Formatstrukturen und die daraus resultierende automatische Verarbeitung soll Verwaltungsabl�ufe beschleunigen, den Datenschutz unterst�tzen und Kosten sparen.
[10.12.2013]
Neue Verpflichtungen f�r Gesch�ftsf�hrer und Gesellschafter Gesch�ftsf�hrer haben schon bisher aufgrund der gesetzlichen Regelungen daf�r zu sorgen, dass ein Rechnungswesen und ein internes Kontrollsystem gef�hrt werden, welche den Anforderungen des Unternehmens entsprechen.
[10.12.2013]
GmbH neu � Reduktion der Mindestk�rperschaftsteuer Mit dem Gesellschaftsrechts�nderungsgesetz (GesR�G) 2013, welches ab 1.7.2013 in Kraft getreten ist, kann eine Gesellschaft mit beschr�nkter Haftung (GmbH) nunmehr mit einem Mindeststammkapital von EUR 10.000,00 (bisher 35.000,00) gegr�ndet werden.
[10.12.2013]
Umsatzsteuerbetrugsbek�mpfungs-Verordnung Zur Verhinderung von bestehenden und zur Vermeidung von potenziellen Umsatzsteuerbetrugsszenarien wurde f�r bestimmte Ums�tze der �bergang der Steuerschuld auf den Leistungsempf�nger (reverse charge) verordnet. Die Verordnung tritt mit 01.01.2014 in Kraft.
[10.12.2013] Pendlerf�rderung Ab dem Jahr 2013 wurde die "Pendlerf�rderung" ausgeweitet. Das Pendlerpauschale kann nunmehr anteilig auch von teilzeitbesch�ftigten Arbeitnehmern in Anspruch genommen werden.. Neben der Pendlerpauschale steht Arbeitnehmern auch der Pendlereuro zu. Das ist ein zus�tzlicher Steuerabsetzbetrag von EUR 2,00/Jahr je Kilometer Distanz Wohnung � Arbeitsst�tte f�r die einfache Fahrtstrecke (z.B. Entfernung 30 km � Pendlereuro daher EUR 60.00/Jahr).
[10.12.2013] Zuschuss des Arbeitgebers f�r Kinderbetreuung Arbeitgeber k�nnen allen Arbeitnehmern oder bestimmten Gruppen davon einen Zuschuss f�r die Kinderbetreuung gew�hren. Derartige Zusch�sse sind ab dem Jahr 2013 mit bis zu EUR 1.000,00 pro Kalenderjahr und Kind steuerfrei. Im Rahmen des Sozialversicherungsrechts sind diese Zusch�sse in unbegrenzter H�he von den Sozialabgaben befreit.
[10.12.2013] �bertragung von Abfertigungsanwartschaften aus System "Abfertigung Alt" in System "Abfertigung Neu" Die M�glichkeit Abfertigungsanwartschaften aus dem System "Abfertigung Alt" in das betriebliche Vorsorgekassensystem ("Abfertigung Neu") zu �bertragen, war bisher zeitlich begrenzt. Diese Regelung wurde nunmehr ersatzlos gestrichen. Ein Wechsel in das System der "Abfertigung Neu" ist somit weiterhin und zeitlich unbefristet m�glich ("Dauerrecht").
[10.12.2013] SEPA-Umstellung im Zahlungsverkehr Bis zur SEPA-Umstellung im Zahlungsverkehr sind es noch knapp zehn Wochen. Lesen Sie hier, was es mit der Umstellung auf sich hat und wie wir Sie bei der Umstellung unterst�tzen k�nnen.
[10.12.2013]
Einf�hrung der Bundesfinanzgerichtsbarkeit Am 01.01.2014 wird eine zweistufige Verwaltungsgerichtbarkeit nach dem Modell "9 + 2" in Kraft treten. Diese umfasst 9 Landesverwaltungsgerichte, 1 Bundesverwaltungsgericht und 1 Bundesfinanzgericht.
[10.12.2013]
Elektronische Rechnung an den Bund Die zwingende elektronische �bermittlung von Rechnungen an den Bund in definierten Formatstrukturen und die daraus resultierende automatische Verarbeitung soll Verwaltungsabl�ufe beschleunigen, den Datenschutz unterst�tzen und Kosten sparen.
[06.12.2012]
Änderungen bei der Besteuerung von Immobilien Nach der Rechtslage bis zum 31.3.2012 waren Gewinne aus der Veräußerung privater Liegenschaften (inkl. Gebäude) nur dann als Spekulationsgewinne mit dem vollen Einkommensteuersatz steuerpflichtig, wenn die Liegenschaft innerhalb der Spekulationsfrist von 10 Jahren nach der Anschaffung mit Gewinn veräußert wurde. Bei Veräußerung nach Ablauf der 10-jährigen Spekulationsfrist war der Gewinn steuerfrei.
[06.12.2012]
Reduzierter Gewinnfreibetrag für Unternehmer Bislang konnte ein maximaler jährlicher Gewinnfreibetrag von € 100.000 (maximale Abschöpfung von 13 % des steuerlichen Gewinnes bei € 769.231) geltend gemacht werden.
[06.12.2012]
KESt-Optimierung bei Kapitalbesteuerung neu Die Neuregelungen im Rahmen der Kapitalbesteuerung führen für Privatanleger dazu, dass der KESt-Abzug i.H.v 25% bei Kursgewinnen und laufenden Erträgen (z.B. Dividenden, Anleihenzinsen) wie auch die Berücksichtigung von Veräußerungsverlusten für den Zeitraum von 1.4. bis 31.12.2012 automatisch von der depotführenden Stelle vorgenommen werden.
[06.12.2012]
Normalwert in der Umsatzsteuer Mit dem "Normalwert" wurde eine nach der EU-Mehrwertsteuerrichtlinie mögliche Option in das österreichische Recht übernommen. Er wurde zur Vorbeugung gegen Steuerhinterziehung oder –umgehung und zur Schaffung einer transparenteren Gesetzeslage als neue Bemessungsgrundlage für die Umsatzsteuer eingeführt.
[06.12.2012] Einschränkung der Option zur Steuerpflicht bei Vermietung und Verpachtung sowie bei Leistungen von Wohnungseigentumsgemeinschaften Diese Neuregelung ab 1.9.2012 gilt ausschließlich für die Vermietung von Gebäuden oder Gebäudeteilen für geschäftliche Zwecke (Verkaufslokal, Büro, Labor,…). Grundsätzlich ist die Vermietung zu Geschäftszwecken "unecht umsatzsteuerbefreit", d.h. bei der Vermietung wird keine USt in Rechnung gestellt, es besteht aber auch keinerlei Vorsteuerabzug.
[06.12.2012] Verlängerung des Vorsteuerberichtigungszeitraum von 10 auf 20 Jahre Durch die Verlängerung des Vorsteuerberichtigungszeitraums im Zusammenhang mit Grundstücken und Gebäuden von derzeit 10 Jahren auf 20 Jahre wird erreicht, dass bei Gebäudeerwerben bzw. –errichtungen für die ein Vorsteuerabzug geltend gemacht wurde, bei nachträglicher Änderung der Verhältnisse, die für den Vorsteuerabzug maßgeblich waren (z.B. ein zunächst steuerpflichtig vermietetes Gebäude wird in der Folge steuerfrei veräußert oder steuerfrei vermietet), innerhalb von nunmehr 20 Jahren eine anteilige Vorsteuerrückzahlung zu erfolgen hat.
[06.12.2012] Vorsteuerabzug bei IST-Versteuerung (Umsatzsteuer bei Geldzufluss) Mit dem Abgabenänderungsgesetz 2012 wurde für den Vorsteuerabzug bei der "Ist"-Versteuerung eine weitere Voraussetzung eingefügt, die Zahlung der Rechnung.
[06.12.2012] Zuwendungen an Dienstnehmer Übliche Sachzuwendungen (z. B. Geschenke) an Mitarbeiter sind bis zu einem Betrag von € 186,-- pro Dienstnehmer und Kalenderjahr lohnsteuer- und sozial-versicherungsfrei.
[06.12.2012]
Auflösungsabgabe Die Auflösungsabgabe ist eine Bundesabgabe zu Gunsten der Arbeitsmarktpolitik, welche vom Dienstgeber zu entrichten ist, wenn ein arbeitslosenversicherungspflichtiges echtes oder freies Dienstverhältnis nach dem 31. Dezember 2012 endet.
[06.12.2012]
Solidaritätsbeitrag Die begünstigte Besteuerung mit dem festen Steuersatz von 6 % für sonstige, insbesondere einmalige Bezüge (z.B. 13. und 14. Gehalt) steht bei hohen Bezügen vorübergehend in den Jahren 2013 bis 2016 nicht mehr voll zu.
[06.12.2012]
Grundbuchseintragungsgebühr ab 2013 Grundsätzlich wird die Grundbuchseintragungsgebühr für alle Arten des Immobilienerwerbes mit 1,1 % vom Verkehrswert berechnet.
[06.12.2012]
Elektronisch übermittelte Rechnungen Mit 1.1.2013 wird das Versenden von elektronischen Rechnungen erheblich erleichtert. Es ist nun auch möglich, Rechnungen als E-Mails, E-Mail-Anhang, Web-Download und sogar als SMS oder MMS zu erhalten. Wenn Sie eine e-Rechnung erhalten, muss diese keine elektronische Signatur mehr enthalten.
Gerichtliche Eintragungsgebühr bei unentgeltlicher Übertragung einer Liegenschaft Der VfGH hat in einer weiteren Entscheidung seine ablehnende Haltung zu den veralteten Einheitswerten erkennen lassen: Die Verwendung des Einheitswertes für die Ermittlung der Höhe der gerichtlichen Eintragungsgebühr, die bei Grundbucheintragungen zu entrichten ist, wurde als verfassungswidrig aufgehoben. Die Aufhebung tritt aber erst mit Ablauf des 31. 12. 2012 in Kraft. Sollte der Gesetzgeber nicht tätig werden, dann hat die Bewertung ab 2013 mit dem gemeinen Wert zu erfolgen.
[20.12.2011]
SPENDENBEGÜNSTIGUNG NEU (AB 1. JÄNNER 2012) Spenden an Umwelt- Natur- und Artenschutzorganisationen, Tierheime und freiwillige Feuerwehren.
[20.12.2011]
Zuwendungen an Dienstnehmer Übliche Sachzuwendungen (z. B. Geschenke) an Mitarbeiter sind bis zu einem Betrag von € 186,-- pro Dienstnehmer und Kalenderjahr lohnsteuer- und sozial-versicherungsfrei.
[20.12.2011]
Geschäftsführer und GmbH Keine Werbungskosten bzw. Betriebsausgaben bei unentgeltlicher Geschäftsführung.
[20.12.2011]
Neuerungen im Gesellschaftsrecht und beim Firmenbuch Nach § 283 UGB i. d. F. BBG 2011 sind die Firmenbuchgerichte seit 1.3.2011 verpflichtet, bei nicht zeitgerechter Erfüllung der Offenlegungsverpflichtung von Kapitalgesellschaften Zwangsstrafen in der Höhe von € 700,- bis € 3.600, ohne vorherige Androhung, zu verhängen.
[20.12.2011]
Verfahrensrecht BAO – Berufungszinsen Der neu geschaffenen § 205a BAO gibt den Abgabenpflichtigen die Möglichkeit, im Berufungsverfahren Zinsen zu beantragen, wenn als Folge der Berufung die Abgabenschuld später herabgesetzt wird aber zuvor bereits vollständig entrichtet wurde.
[09.12.2010]
Vorzeitige Abschreibung für Investitionen nur mehr bis zum 31.12.2010 möglich - letztmalige Geltendmachung der 30%igen AfA! Mit dem Konjunkturbelebungsgesetz wurde eine auf die Kalenderjahre 2009 und 2010 beschränkte und befristete Möglichkeit zur Geltendmachung einer vorzeitigen Absetzung für Abnutzung von Investitionen in abnutzbare, körperliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens (z. B. Maschinen, Betriebs- und Geschäftsausstattung, EDV, Büroeinrichtung, LKW, Taxi- und Fahrschulfahrzeuge etc.) geschaffen. Das Ausmaß der vorzeitigen AfA beträgt 30 % der Anschaffungs- oder Herstellungskosten. Als Besonderheit gegenüber bisherigen Varianten der vorzeitigen AfA inkludiert der Satz von 30 % bereits die Normal-AfA des ersten Wirtschaftsjahres.
[09.12.2010]
Erstmalige Nutzung des neuen Gewinnfreibetrags Erstmals bei der Veranlagung 2010 ist anstelle des bisherigen Freibetrags für investierte Gewinne (FBiG) der neue Gewinnfreibetrag (GFB) anzusetzen.
[09.12.2010]
ERKLÄRUNGSPFLICHTEN in der UMSATZSTEUER ab 2011 Bisher mussten Kleinstunternehmer mit Umsätzen unter € 7.500, die keine Steuer zu entrichten hatten, auch keine Umsatzsteuerjahreserklärung abgeben. Ab der Veranlagung 2011 wird diese Umsatzgrenze auf € 30.000 angehoben.
[09.12.2010]
[09.12.2010] Aufbewahrungspflicht für Bücher und Aufzeichnungen Die siebenjährige Aufbewahrungspflicht für Bücher, Aufzeichnungen, Belege und Geschäftspapiere des § 132 BAO endet rechnerisch für die Unterlagen des Jahres 2003 grundsätzlich am 31. 12. 2010.
[09.12.2010] SV-Werte 2011 Für das Jahr 2011 liegen die wichtigsten veränderlichen SV-Werte vorläufig vor.
[09.12.2010] Steuertipps im Vorfeld der Steuerreform 2011 Wie bereits in der Einleitung angekündigt, wirft die kommende Steuerreform 2011 ihre Schatten voraus und kann in bestimmten Fällen durch Aktionen noch vor dem 31.12.2010 positiv beeinflusst werden.
[... immer wieder ein Thema] Die 11 Merkmale einer ordnungsgemäßen Rechnung gem. § 11 UStG 1994 Der Unternehmer ist nach dem Umsatzsteuergesetz verpflichtet, Rechnungen auszustellen, wenn er Umsätze an andere Unternehmer für deren Unternehmen oder an juristische Personen, soweit sie nicht Unternehmer sind, ausführt. Da es in der Praxis immer wieder zu Fehlern in der Rechnungslegung kommt, möchten wir anhand folgender Rechnung die 11 Merkmale einer ordnungsgemäßen Rechnung aufzeigen.
Auftraggeberhaftung für SV-Beiträge Wie bereits in unserem Newsletter vom Dezember 2008 angekündigt, sind nunmehr die Bestimmungen des AuftraggeberInnen-Haftungsgesetz in Kraft. Es wurden neue Haftungsbestimmungen für Auftraggeber von Bauleistungen in das ASVG aufgenommen
[01.12.2009]
Die Absetzbarkeit von Kinderbetreuungskosten Kinderbetreuungskosten sind ab der Veranlagung 2009 bis zu einem Betrag von 2.300 € pro Kind und Jahr als außergewöhnliche Belastung steuerlich absetzbar.
[01.12.2009]
Vorzeitige Abschreibung Durch das Konjunkturbelebungsgesetz sollen Anreize für Investitionen geschaffen werden.
[01.12.2009]
[01.12.2009] Neuregelungen des Leistungsortes für Dienstleistungen ab 1.1.2010 Ab 2010 erfolgt bei grenzüberschreitend erbrachten Dienstleistungen eine Besteuerung am Ort des Verbrauches der Leistung. Für einige Leistungsortregelungen ist allerdings ein zeitverzögertes Inkrafttreten vorgesehen. Bisher war es zur Bestimmung des Leistungsortes - ausgenommen bei den so genannten „Katalogleistungen" - unerheblich, ob der Leistungsempfänger ein Unternehmer oder Nicht-Unternehmer war.
[01.12.2009] Neuerung bei der Zusammenfassenden-Meldung (Änderungen in der Fakturierung) Bisher mussten Lieferanten nur ihre innergemeinschaftlichen Lieferungen in der Zusammenfassenden Meldung melden. Ab 2010 müssen auch Dienstleistungen, die an einen im anderen Mitgliedstaat ansässigen unternehmerischen Empfänger („B2B") erbracht werden, in die Zusammenfassende Meldung aufgenommen werden.
[01.12.2009] Vorsteuererstattung neu Österreichische Unternehmer, die im Ausland weder ihren Sitz noch eine Betriebsstätte haben und keine Umsätze (ausgenommen Reverse-Charge-Umsätze) erzielen, können in einem besonderen Vergütungsverfahren unter bestimmten Voraussetzungen Vorsteuerbeträge, die in anderen EU-Staaten sowie auch in bestimmten Nicht-EU-Staaten in Rechnung gestellt wurden, erstattet bekommen.
[01.12.2009] Aus dem Freibetrag für investierte Gewinne wird der Gewinnfreibetrag: Wie Sie ab 2010 davon profitieren können: Seit der Veranlagung 2007 können Sie als Einnahmen/Ausgaben-Rechner jährlich 10 % Ihres Gewinnes - höchstens jedoch € 100.000 - gewinnmindernd geltend machen. Dieser Freibetrag für investierte Gewinne reduziert die Einkünfte und damit Ihre Steuerlast. Vorausgesetzt allerdings, Sie haben im jeweiligen Gewinnjahr Investitionen in neue abnutzbare körperliche Anlagen oder begünstigte Wertpapiere getätigt.
[01.12.2009] SV-Werte 2010 Für das Jahr 2010 liegen die wichtigsten veränderlichen SV-Werte vorläufig vor. Die Aufwertungszahl von 1,026 wird voraussichtlich auf 1,024 korrigiert.
[01.12.2009] Abgabenbelastung freie Dienstnehmer Freie Dienstnehmer werden für die beauftragenden Unternehmer ab nächstem Jahr um ca. 8% teurer werden: Sie unterliegen nämlich ab 1.1.2010 sowohl der 3%igen Kommunalsteuer als auch dem 4,5%igen Dienstgeberbeitrag (und damit im Falle der Wirtschaftskammer-zugehörigkeit des Auftraggebers (=Gewerbeschein) auch dem Zuschlag zum DB).
[01.12.2009] Kindergeld Die endgültige Einigung zum „Kindergeld Neu“ steht und wird in fünf Varianten am 1. Jänner 2010 starten.
�nderungen bei der Altersteilzeit Das Instrument der Altersteilzeit wurde „umgebaut“. Ab 1. September 2009 gelten neue Voraussetzungen, um dieses Vorruhestandsmodell in Anspruch zu nehmen. Für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer kommt es damit zu einigen Veränderungen.
[02.12.2008]
[04.12.2007]Steuerreform Im Regierungsprogramm wurde eine Steuerreform mit Inkrafttreten am 1.1.2009 mit folgenden Eck-punkten vereinbart...
SV-Werte 2009 Für das Jahr 2009 liegen die wichtigsten veränderlichen SV-Werte vor. Die Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt erfolgte am 30.09.2008. Die mit 12.8.2008 verlautbarte Aufwertungszahl von 1,026 wurde mit dem Bundesgesetzblatt 346/2008 auf 1,025 korrigiert.
[02.12.2008]
Zuwendungen an Dienstnehmer Übliche Sachzuwendungen (z. B. Geschenke) an Mitarbeiter sind bis zu einem Betrag von € 186,-- pro Dienstnehmer und Kalenderjahr lohnsteuer- und sozial-versicherungsfrei. Die Abhaltung einer Betriebsveranstaltung (z. B. Weihnachtsfeier) ist nicht Voraussetzung für die Steuerfreiheit der Sachzuwendungen.
Auftraggeberhaftung am Bau für Sozialversicherungsbeiträge Ab dem Jahr 2009 gibt es für in – und ausländische Unternehmen mit Dienstnehmer/innen, die der österreichischen Sozialversicherung unterliegen, neue Haftungsbestimmungen. Die Haftung ist auf Auftraggeber beschränkt, die Bauleistungen im Sinne des § 19 1a UStG erbringen. Unter Bauleistungen versteht man alle Leistungen, die der Herstellung, Instandsetzung, Instandhaltung, Änderung oder Beseitigung von Bauwerken dienen.
[02.12.2008] Lehrbetriebsförderung NEU Seit Anfang Juli 2008 erhalten Lehrbetriebe zukünftig eine Basisförderung für jeden Lehrling (bei Lehrbeginn ab 28.06.2008).
[02.12.2008] Außerordentliche Auflösung des Lehrverhältnisses Die Novelle zum Berufsausbildungsgesetz (BAG) sieht zusätzlich zu den bereits bestehenden Lösungsgründen (während der Probezeit, durch einvernehmliche Lösung oder bei Vorliegen bestimmter Gründe) eine außerordentliche Auflösungsmöglichkeit von Lehrverhältnissen am Ende des ersten (bei dreijähriger oder längerer Lehrzeit auch des zweiten) Lehrjahres vor.
[02.12.2008] Arbeitszeitaufzeichnungen Die Arbeitszeit-Bestimmungen sehen folgende Aufzeichnungspflichten vor .....
[02.12.2008] Arbeitszeit Die tägliche Normalarbeitszeit darf acht Stunden, die wöchentliche Normalarbeitszeit vierzig Stunden nicht überschreiten. Einzelne Kollektivverträge sehen bereits eine kürzere Normalarbeitzeit vor.
[02.12.2008] Arbeitslosenversicherung für Unternehmer Mit 1. Jänner 2009 wird das neue Modell der freiwilligen Arbeitslosenversicherung für Selbständige in Kraft treten. Der Eintritt in die Arbeitslosenversicherung muss schriftlich erklärt werden und beginnt frühestens mit 1. Jänner 2009.
[02.12.2008] Nichtraucherschutz – Änderung des Tabakgesetzes Der Schutz der Nichtraucher/innen am Arbeitsplatz ist in § 30 ArbeitsnehmerInnenschutzgesetz (ASchG) im Rahmen der kompetenzrechtlichen Möglichkeiten geregelt. Weitergehende Rauchverbote, z.B. für die Gastronomie, können im Arbeitnehmerschutzrecht aus verfassungsrechtlichen Gründen nicht vorgesehen werden.
[02.12.2008] Die 11 Merkmale einer ordnungsgemäßen Rechnung gem. § 11 UStG 1994 Der Unternehmer ist nach dem Umsatzsteuergesetz verpflichtet, Rechnungen auszustellen, wenn er Umsätze an andere Unternehmer für deren Unternehmen oder an juristische Personen, soweit sie nicht Unternehmer sind, ausführt. Da es in der Praxis immer wieder zu Fehlern in der Rechnungslegung kommt, möchten wir anhand folgender Rechnung die 11 Merkmale einer ordnungsgemäßen Rechnung aufzeigen.
Wegfall des Erbschafts- und Schenkungssteuergesetzes � Schenkungsmeldegesetz Der Verfassungsgerichtshof hat mit Erkenntnis vom 7. M�rz 2007 die Z 1 in � 1 Abs. 1 Erbschafts- und Schenkungssteuergesetz sowie mit Erkenntnis vom 15. Juni 2007 die Z 2 in � 1 Abs. 1 Erbschafts- und Schenkungssteuergesetz mit Wirkung 31. Juli 2008 aufgehoben....
EU mahnt �sterreich wegen Mehrwertsteuer auf die Normverbrauchsabgabe(NoVA) Die NoVA f�llt sowohl beim PKW-Kauf im Inland als auch im Falle des Eigenimports nach �sterreich an. Befreit sind unter anderem kraftfahrrechtliche LKW, Vorf�hrw�gen bei der Erstanmeldung durch das Autohaus sowie auch Fahrschul-Kfz, Mietw�gen und Taxis (Erstattung).....
[27.06.2008] H�here Negativsteuer f�r Pendler f�r 2008 und 2009 Negativsteuer f�llt an, wenn aufgrund der geringen Eink�nfte keine (Lohn)Steuerbelastung eintritt, aber Abgaben an die Sozialversicherung entrichtet wurden......
[27.06.2008] FERIALPRAKTIKANT / FERIALARBEITNEHMER / VOLONT�R Ein regul�res Arbeitsentgelt geb�hrt dem Ferialpraktikanten nicht. Ob ein Taschengeld bezahlt wird bzw. wie hoch dieses ist, unterliegt grunds�tzlich der freien Vereinbarung. In der Praxis wird als Taschengeld h�ufig ein Betrag deutlich unter der niedrigsten Entlohnung f�r Arbeitnehmer angesetzt (Ausnahme: Der Kollektivvertrag enth�lt eine Regelung)......
[27.06.2008] Erh�hung des amtlichen Kilometergeldes: Das amtliche Kilometergeld wird vom 1. Juli 2008 bis 31. Dezember 2009 erh�ht .....
[27.06.2008] Neue Werte f�r das Pendlerpauschale Um den Belastungen durch die gestiegenen Treibstoffpreise entgegenzuwirken, hat der Nationalrat am 6. Juni 2008 beschlossen, auch das Pendlerpauschale zu erh�hen......
[27.06.2008] Senkung der Arbeitslosenversicherungs-Beitr�ge bei geringem Einkommen Mit dem Bundesgesetz vom 26. Juni 2008, mit dem das Arbeitsmarktpolitik-Finanzierungsgesetz (AMPFG) ge�ndert wird, wurde folgende Einschleifung des Dienstnehmeranteils zur Arbeitslosenversicherung (derzeit 3%) verlautbart. Und zwar auf 2 %, 1 % oder 0 %, abh�ngig von der H�he der monatlichen Beitragsgrundlage......
[27.06.2008] Die 11 Merkmale einer ordnungsgem��en Rechnung gem. � 11 UStG 1994 Der Unternehmer ist nach dem Umsatzsteuergesetz verpflichtet, Rechnungen auszustellen, wenn er Ums�tze an andere Unternehmer f�r deren Unternehmen oder an juristische Personen, soweit sie nicht Unternehmer sind, ausf�hrt. Da es in der Praxis immer wieder zu Fehlern in der Rechnungslegung kommt, m�chten wir anhand folgender Rechnung die 11 Merkmale einer ordnungsgem��en Rechnung aufzeigen.
Selbst�ndigenvorsorge nach dem Modell der "Abfertigung Neu" ab 1.1.2008 Die Selbst�ndigenvorsorge gilt f�r Personen, die der Pflichtversicherung in der Krankenversicherung nach dem GSVG (Gewerblichem Sozialversicherungsgesetz) unterliegen, also Gewerbetreibende und "Neue Selbst�ndige"...
Umsatzgrenze f�r Kleinunternehmer - Anhebung ab 2007 Die Kleinunternehmergrenze im Umsatzsteuergesetz wurde mit Wirkung ab dem 1.1.2007 auf EUR 30.000,-.....
Verpflichtende �bermittlung der UVA ab einem Umsatz von EUR 30.000,00 Mit der geplanten �nderung der bisher geltenden Verordnung zur Einreichung der Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) ist vorgesehen....
Ermittlung der Barbewegungen (Tageslosungen) Steuerpflichtige, die das Jahresergebnis durch gesetzliche oder freiwillige Buchf�hrung (Bilanzierung) ermitteln sollen alle Bareing�nge und Barausg�nge t�glich einzeln festhalten.....
Reisekosten neu ab 01.01.2008 Die Taggelder bleiben nach � 26 Abs. 4 EStG bis zu einer H�he von EUR 26,40/Tag weiterhin steuerfrei wenn folgende Umst�nde vorliegen:
Verpflichtende Anmeldung zur Sozialversicherung vor Arbeitantritt ab 2008 Ab 1.1.2008 hat der Dienstgeber jeden Dienstnehmer (auch geringf�gig Besch�ftigte, fallweise Besch�ftigte und freie Dienstnehmer) vor Arbeitsantritt bei der zust�ndigen Gebietskrankenkasse anzumelden.
�nderungen im Arbeitszeitrecht ab 1.1.2008 Zentrale Bestimmung der Neuregelung ist, dass der Kollektivvertrag eine Verl�ngerung der t�glichen Normalarbeitszeit auf 10 Stunden zulassen kann.
Freie Dienstnehmer - Anstieg der Sozialversicherungsbeitr�ge ab 2008 Wenn Sie in ihrem Betrieb zuk�nftig freie Dienstnehmer engagieren, m�ssen Sie ab n�chstem Jahr mit einer empfindlichen Erh�hung der Lohnnebenkosten rechnen.
Freibetrag f�r investierte Gewinne/Wertpapierkauf Ab dem Jahr 2007 besteht die M�glichkeit, den laufenden Gewinn durch bestimmte Investitionen zu reduzieren.
Gesellschafter-Gesch�ftsf�hrer einer nicht vorsteuerabzugsberechtigten GmbH Gesch�ftsf�hrer, die an einer GmbH zu mehr als 50% beteiligt sind oder bei einem geringeren Beteiligungsausma� �ber eine Sperrminorit�t verf�gen sind aus umsatzsteuerrechtlicher Sicht als Unternehmer anzusehen.
[08.08.2007] Änderungen in der Einkommensteuer 2007 Mit Anfang 2007 trat ein 10 %iger Freibetrag im Rahmen der Einkommensteuer für investierte Gewinne in Kraft. Nach den jüngsten Änderungen gilt folgendes ...
Voraussichtliche Sozialversicherungs- Werte 2008 Die wichtigsten veränderlichen Werte für das Jahr 2008 werden voraussichtlich betragen ...
Auch die Schenkungssteuer ist verfassungswidrig Nach der Aufhebung der Erbschaftssteuer durch den Verfassungsgerichtshof wurde nunmehr erwartungsgemäß auch die Schenkungssteuer „gekippt“: Dem Gesetzgeber wurde vom Höchstgericht eine Frist bis zum 31.7.2008 gewährt, um eine verfassungskonforme Reglung zu schaffen.
Losungsermittlung ab 2007 – neue Verordnung und Information des BMF Unternehmen müssen ab 1.1.2007 aufgrund des Betrugsbekämpfungsgesetzes 2006 (BGBI I 2006/99) grundsätzlich Bareingänge und Barausgänge täglich einzeln aufzeichnen.
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